Eure Daten sind mir völlig egal, echt jetzt. Und ausser dem Provider und mir kam bisher auch fast niemand ran. Ok, drei Youtube-Videos waren direkt eingebunden (böses tracking – ist gefixt) und Instagram-Fotos (ebenfalls böses tracking). Meine eigenen Insta-Bilder kann (werde) ich hier direkt einbinden. Leider nicht das eine fremde Foto vom Konzert in Erfurt. Aber das werde ich so einbinden, dass ihr aktiv auf „weiter“ klicken müsst, um es zu sehen.
Und wenn ich die Kommentare freischalte, und ihr kommentiert, dann hinterlasst ihr auch Daten (Kommentar, IP; der Rest ist freiwillig). Das müsst ihr dann extra noch mal bestätigen.
Google-Fonts habe ich auch (vorsichtshalber) gesperrt mittels plugin.
Früher(tm), als man alles einfach so vernetzen und verlinken konnte, das war schön …
Enno ist mein Held des Tages:
„Die Kommentarfunktion erhebt personenbezogene Daten. Und setzt unter Umständen Cookies. Also die Kommentarfunktion abschalten. Kommentiert ihr halt in Zukunft bei Facebook. Facebook hat eine tolle Datenschutzerklärung. Ich nicht. Dort seid ihr also sicherer mit euren Daten.“
Mein Blog ist jetzt die datenschutzkonformste kommunikative Einbahnstraße ever.
Ganz so weit gehe ich nicht, da mein blog wirklich nur privat ist, Werbung und analysetools hab ich nicht (wegen egal).